Münchner Kammerspiele

Münchner Kammerspiele

SCHICKSALE #17 – Zäsur 1933 an den Münchner Kammerspielen

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Folge #17 - Was geschah an diesem Theater nach der „Machtergreifung“ der National-sozialisten im Januar 1933 in Deutschland und in Bayern im März 1933? Im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber blicken Janne und Klaus Weinzierl darauf, wie die nationalsozialistische Ideologie sofort ihren Ausdruck fand: Innerhalb weniger Wochen sahen sich alle leitenden Personen der Kammerspiele, mit Ausnahme Otto Falckenbergs, sowie viele Mitglieder des Ensembles gezwungen, ihrer Verfolgung durch Flucht aus Deutschland zu entkommen.


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.

Über diesen Podcast

Die Münchner Kammerspiele verstehen sich als eines der führenden Theater für mutige und zeitgenössische Theaterkunst. Im Herzen der MK steht ein großes, kraftvolles Schauspielensemble, das die Vielfalt der Gesellschaft abbildet.

„Als Theater der Stadt“ treten die MK entschieden für die Werte der Demokratie und der pluralistischen Gesellschaft ein. Die Kammerspiele sind ein Ort der Neugier, der Begegnung und des Nachdenkens. Ob im Schauspielhaus auf der Maximilianstraße, der Therese-Giehse-Halle, dem Werkraum oder im Habibi Kiosk: Die MK sind ein Ort für alle Münchner*innen.

von und mit Münchner Kammerspiele

Abonnieren

Follow us