Münchner Kammerspiele

Münchner Kammerspiele

SCHICKSALE #10 - München in den Jahren 1926 bis 1933

Audio herunterladen: MP3 | AAC | OGG | OPUS

Folge #10 - 1926 ziehen die Münchner Kammerspiele in das Schauspielhaus an der Maximilianstraße. Welche gesellschaftlichen Umbrüche ereignen sich zeitgleich mit diesem Wechsel? In welchem Umfeld geschieht die Theaterarbeit der Kammerspiele an ihrer neuen Spielstätte, nicht zuletzt angesichts nationalsozialisitscher Anfeindungen? Prof. Magnus Brechtken, stellvertretender Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München, lädt dazu ein, auf München in der Zeit der Weimarer Republik ausgehend von damaligen Erfahrungsräumen zu blicken und beschreibt im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber die politische Entwicklungen bis zum Bruch 1933 aus der Perspektive damaliger Münchner*innen.


Kommentare


Neuer Kommentar

Durch das Abschicken des Formulars stimmst du zu, dass der Wert unter "Name oder Pseudonym" gespeichert wird und öffentlich angezeigt werden kann. Wir speichern keine IP-Adressen oder andere personenbezogene Daten. Die Nutzung deines echten Namens ist freiwillig.

Über diesen Podcast

Die Münchner Kammerspiele verstehen sich als eines der führenden Theater für mutige und zeitgenössische Theaterkunst. Im Herzen der MK steht ein großes, kraftvolles Schauspielensemble, das die Vielfalt der Gesellschaft abbildet.

„Als Theater der Stadt“ treten die MK entschieden für die Werte der Demokratie und der pluralistischen Gesellschaft ein. Die Kammerspiele sind ein Ort der Neugier, der Begegnung und des Nachdenkens. Ob im Schauspielhaus auf der Maximilianstraße, der Therese-Giehse-Halle, dem Werkraum oder im Habibi Kiosk: Die MK sind ein Ort für alle Münchner*innen.

von und mit Münchner Kammerspiele

Abonnieren

Follow us