Münchner Kammerspiele

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SCHICKSALE #9 - Die Münchner Theater in der Weimarer Republik

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Folge #9 - Carolina Heberling, Promovierende an der LMU München im Sonderforschungsbereich ‘Vigilanzkulturen’, blickt auf die Münchner Theaterlandschaft zwischen 1911 (Gründung der Kammerspiele in der Augustenstraße 89) und dem Bruch 1933. Im Gespräch mit dem Dramaturgen Martín Valdés-Stauber beschreibt Heberling das Verhältnis der Kammerspiele zu den übrigen Münchner Theatern. Insbesondere das Staatstheater stand immer im Verhältnis - sei es durch Abgrenzung oder Annäherung - zu den Kammerspielen, erst aus der Ferne und ab 1926, als die Kammerspiele an die Maximilianstraße kamen, als Nachbarn aus nächster Nähe. Carolina Heberling berichtet auch von den wechselvollen Prozessen am Staatstheater und den prägenden Figuren jener Jahre.


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Über diesen Podcast

Die Münchner Kammerspiele verstehen sich als eines der führenden Theater für mutige und zeitgenössische Theaterkunst. Im Herzen der MK steht ein großes, kraftvolles Schauspielensemble, das die Vielfalt der Gesellschaft abbildet.

„Als Theater der Stadt“ treten die MK entschieden für die Werte der Demokratie und der pluralistischen Gesellschaft ein. Die Kammerspiele sind ein Ort der Neugier, der Begegnung und des Nachdenkens. Ob im Schauspielhaus auf der Maximilianstraße, der Therese-Giehse-Halle, dem Werkraum oder im Habibi Kiosk: Die MK sind ein Ort für alle Münchner*innen.

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